Am nächsten Morgen sollte es früh losgehen, da die
Wetteraussichten bescheiden waren. Beim Einpacken vermißt Luc seine
Regenjacke und nach erfolglosen Suchen, war klar, dass er diese in der
Kathedrale liegen ließ. Also zuerst dahin, doch sie war noch
verschlossen. Der Regen begann und wir setzten uns in ein Kaffee zum
Warten. Inzwischen packte ich meine Sachen wasserfest ein und stieg in
meine Regenhose. Luc ging in meiner Jacke zur Kathedrale, aber alles
suchen war erfolglos. Also kaufte er im erst besten Markt ein Cape und
eine Jacke. In der Touristeninfo gab es nicht die Karte die wir
brauchten, also liefen wir zur Buchhandlung, aber genau DIE Karte war
vergriffen. Spätestens da hätten wir wissen müssen, dass das heute nicht
unser Tag ist. Es regnete Strippen. Also liefen wir erst 10 Uhr in
Never auf dem richtigen Weg los und schauten viel nach unten, damit die
Brillengläser trocken blieben und so passierte, was passieren mußte (
ohne Frank), wir verpassten den Weg. Als wir es merkten handelten wir
mutig nach unserem Motto " Vorwärts immer, Rückwärts nimmer" und
pilgerten auf einem abenteuerlichen Weg. Der Regen lockte jede Menge
Nacktschnecken auf die Straße und hier haben sie eine ziemlich rot-
orange Färbung. Überfahren sehen sie aus wie zerquetschte
Cocktailtomaten. Lecker!
Nach einer Weile kamen wir an den Kanal der Loire, den wir finden
sollten, leider nur 3 km weiter unten. Das bedeutete 3 km im Regen an
einer gut befahrenen Landstraße. Man gönnt sich ja sonst nichts. Nass
war ich eh schon wieder richtig. In La Grenouille wechselten wir den
Kanal und liefen am Kanal der Allier entlang und der Weg war ein
Landsträßchen und sehr schön, trotz Regen. In Apremont -sur -Allier
stand ein Schild, dass es eines der schönsten Dörfer Frankreichs ist.
Das wollten wir sehen und just da hört der Regen auf, sodass wir die
Köpfe heben konnten. Ja es war tatsächlich ein liebreizendes Dorf voll
alter, gut gepflegter Häuser, vielen Blumen, tollen Rabatten und direkt
am Fluss.
In einem hübsch eingerichteten Bistro machten wir Pause und
aßen ein Stück Tomatentarte, der sehr lecker war. Es kam eine Gruppe
Schweizer herein und wir unterhielten uns kurz, bevor es weiter ging.
Wir durchquerten 10 km Wald auf dem Sträßchen und es war wunderbar und
der Herbst richtig sichtbar.
Dann erreichten wir unser Zimmer und es befindet sich auf
einem 30 ha großen Grundstück mit Schloss. Der Besitzer ist 69 Jahre und
zeigt uns sein Hobby. Wahnsinn. Teilweise ist es schon renoviert, aber
es braucht 2 Leben, um fertig zu werden.
Am Ende sollten wir ein Stück geschwungenen Sandstein berühren, den alle
Pilger berühren, weil ???? Darauf schon König Henry, Napoleon, Jean D'
Arc und noch mehr hohe Herrschaften gepinkelt haben! Rs wsr ein Stück
Stein aus dem Abbort! Ob es stimmt? Auf jefen Fall hatte der gute Mann
die Lacher auf seiner Seite.
Unser Zimmer war in einem Gite mit 4 Ferienwohnungen und
weniger historisch wertvoll. Die heiße Dusche war mir aber wichtiger,
als ein Zimmer im Schloss. Das Essen war diesmal sehr
gewöhnungsbefürftig, aber nach 32 km hatten wir einfach Hunger und so
gab es zu Nudeln, die wir in der Mikrowelle überbucken Wurst und Käse
ohne Brot, denn dass sollte unser Frühstück sein. Wir fragten nach, ob
es noch Marmelade gibt, dass wurde aber kategorisch abgelehnt. Die Frau
war eh etwas abweisend, wahrscheinlich war sie nicht glücklich auf
dieser riesigen " Scholle" fernab von Internet und Telefonempfang ( hier
gibt es ständig Funklöcher und ich laufe tatsächlich mit dem Handy
durch die Gegend, um zu schauen, wo zwei Balken Empfang sind, um ein
Telefongespräch führen zu können) zu leben und mit Pilgern und Gästen
Geld zu verdienen, dass im Schloss landet, wo sie eh nie leben wird. Ich
hatte vollstes Verständnis für diese Frau, aber nicht für die fehlende
Marmelade.
Am nächsten Morgen frühstückten wir ohne Marmelade und
machten uns auf den Weg. Im Ort gab es eine offene Boulangerie und so
kauften wir die Standardverpflegung pain aux chocolade und pain raison.
Der Weg führte uns zurück an den Kanal. Der Himmel war voller Wolken und
machte es spannend. Noch war es trocken. Es ging 10 km am Kanal entlang
und wer denkt, dass es langweilig war, der irrt. Es ging mal links, mal
rechts am Kanal entlang über Schleusen und Brücken. Mal war es
Grasweg,dann Kies und später Schotter. Wir liefen zwei km durch eine
Allee von riesigen Platanen und es erinnerte sehr an ein hohes Schiff
einer Kathedrale. Einfach wunderschön.
Es sprühte immer wieder ein paar Tropfen, die uns nicht
beeindruckten. Dann öffnete sich der Weg und wir gingen direkt am Wasser
und später wieder durch heckengesäumte Wege.
Unsere etste Pause machten wir nach 14 km an einer Brücke. Danach führte
uns der Weg über zwei kleine Dörfer.In Augy-sur- l' Abois gab es eine
Pilgerherberge und wir wurden dort von zwei holländischen Hospitaleros (
Freiwillige, die in ihrem Urlaub Pilgerherbergen offen halten)
freundlich begrüsst und auf einen Kaffee mit Kuchen eingeladen. Das war
super und Luc hat ihnen Geschichten erzählt. Als wie fertig waren, kamen
noch zwei Holländer vorbei, die auf Revival - Tour waren. Sie sind mit
dem Rad noch Santiago gefahren und fuhren nun die Strecke mit dem
Wohnmobil ab.
Auch hier im Ort telefonierten die Anwohner im Garten bzw. auf der Straße, ein französisches Phänomen.
Wir verabschiedeten uns fröhlich und liefen zurück zum
Kanal. Dort flogen vor uns viele, sehr kleine Schmetterlinge in
zartflieder, sonnenblumengelb und in verschiedensten brauntönen umher
und versprühten eine Leichtigkeit, die uns mit der Anzahl der Kilometer
verloren ging.
Am Ende des Kanal machten wir dann noch eine Pause, bevor wir die
letzten 6 km in Angriff nahmen. Es begann ein leichter Sprühregen, aber
wir wollten nicht mehr die Regenjacken rausholen, denn das bedeutete den
Rucksack absetzen und er war so drückend heute. Also nahmen wir es als
Vorwäsche, vor der heißersehnten Dusche.
In Ainay-sur-le chateau hatten wir ein Problem die Pilgerherberge zu
finden. Wir fragten uns durch, klingelten an der falschen Tür und wurden
richtig geleitet.
Die Herberge wird von Michelle (männlich) und Michael ( weiblich) zwei
freiwilligen Belgiern betreut. Nach 36,4 km freuten wir uns über das
kalte Begrüßungsbier. Wir machten uns frisch und durften die
Waschmaschine benutzen.
Danach bekamen wir ein sehr delikates und leckeres 5-Gang-
Menü serviert und nach dem Abwasch durfte ich meine Bilder am PC auf
einen USB- Stick ziehen. Das ist die pilgerfreundlichste Herberge auf
dem bisherigen Weg.
Am nächsten Morgen konnte sich das Wetter nicht
entscheiden.Es war mild, sehr windig und anfänglich richtig sonnig. Im
Laufe des Tages änderte es sich fast halbstündlich, sodass ich mehr mit
Regenjacke an- und ausziehen ( weil man darunter schwitzt, wenn die
Sonne scheint) beschäftigt war, als mit wandern. Meine Stöcke hätte ich
beinah das erste Mal vergessen, aber Michelle hat mir hinterher gerufen.
Glück gehabt. Der Feldweg führte uns auf ein Plateau, sodass wieder ein
Weitblick möglich war. Die Landschaft ist grün von Weidefläche und Wald
und überall gibt es kleine Höfe. Es ist sehr lieblich, trotz der
schwarzen Wolken am Himmel.Wir laufen hinunter und kommen an den Canal
du Berry, wo eine Trockenphase für eine Pause genutzt wird. Danach geht
es nach Saint- Amand- Monzrond, einer Kleinstadt an der Cher.
Montags14.30 Uhr ist es hier sehr ausgestorben. Es gibt eine hübsche,
alte Kirche und ein paar alte Gebäude.
Am Markt waren alle Geschäfte und Restaurants geschlossen.
Erst am Ortsausgang fanden wir eine offene Bäckerei, aber da es wieder
schauerte, aßen wir im gehen. Und dann entdeckte ich einen Blumenladen
und der war der traurigste Anblick des Tages und für mich der Inbegriff
dessen, was ich die letzte halbe Stunde sah. Der Laden ist endgültig
geschlossen und im Schaufenster starben die letzten Blumentöpfe eines
einsamen Todes.
Nun führte uns ein Feldweg nach Bouzais, in die Pilgerherberge der
fränkischen Jakobusgesellschaft. Jean Pierre (62) begrüßte uns und
erzählte, dass er 9 Monate über 4800km gepilgert ist. Start war in
Wroclaw ( er hat polnische Großeltern) über Görlitz, Zittau, Prag, Ulm,
Portugal,Santiago. Seine 2. Pilgerreise war. Von England über Rom nach
Jerusalem. Wer einmal gepilgert ist, den läßt es scheinbar nicht mehr
los. Alle wollen etwas zurück geben und als Hospitalero hat man da eine
gute Möglichkeit. In seinem Arbeitsleben war er Professor für Sprache
und Literatur.
Ich war beeindruckt.
Wir hatten eine Pflichtbesichtigung der Eisenbahnplatte des Nachbarn und dann war duschen und ausruhen angesagt.
Abends kochte uns Jean Pierre ein köstliches 4-Gang-Menü
und dazu gab es ein gutes Glas Rotwein. Seit Vezelay hat sich das
Pilgerleben schon stark verändert. Nicht nur, dass ich jetzt in
Gesellschaft laufe, auch esse ich jetzt viel leckerer und viel mehr. Luc
ist genauso ein Süßschnabel wie ich und kommt an keiner Patisserie
vorbei, ohne etwas zu kaufen. Naja und wenn ich schon drin stehe...
Der nächste Morgen war wolkenverhangen und bleigrau, sodass
ich gleich in die Regenhose stieg, um für alles gewappnet zu sein. Wir
frühstückten und zogen los. Der Wind blies kräftig und die Grautöne des
Himmels reichten von weißgrau über betongrau und mausgrau bis anthrazit.
Es blieb also spannend und auch das erste Drittel des Weges trocken.
Der Weg war abwechslungsreich und in Grand Orme sah ich das erste Mal in
Frankreich braune Kühe ( bisher waren alle weiß).
Dann setzt der Regen ein und der Wind legt sich. Ein schön
gleichmäßiger schwacher Landregen. Zuviel um ohne Regenjacke zu laufen,
aber zuwenig um gleich klitschnass zu sein. Also ein guter Regen. Die
Tropfen klopfen eine Melodie auf meinen Kopf und ich versuche mit den
Stöcken den Grundschlag aufzunehmen und meine eigene Wassermusik zu
komponieren. So war der Wegabschnitt den ich die nächsten Stunden sah ( 2
m Weg plus meine Schuhe) interessanter. An der Moulin de Mesereau, ein
liebliches Fleckchen Erde hört es kurz auf und wir nutzen den Moment für
eine Pause am dortigen Rastplatz. Unser Menü bestand aus je einer
Banane, Tomate, Nektarine, ein la vache curie Käse und 2 Keksen. Das
waren unsere letzten Vorräte, da wir keinen Laden am Weg hatten. Kaum
liefen wir weiter regnete es wieder und erst im Vorort von Le Chatelet
kam die Sonne durch und der Regen hörte auf.
Wir hatten im Hotel du Pont Bayard reserviert, weil die hiesige
Pilgerherberge wegen Krankheit geschlossen ist. Als ich das Hotel von
außen sah, erinnerte es mich an "Central und La Poste" . Mir schwahnte
schlimmes. Am Tresen begrüßten uns zwei ältere Damen und als uns die
Eine die Treppe hochführte war ich schon optimistischer, die Treppe war
sauber! Das Zimmer war einfach, mit Dusche und WC im Zimmer ( was nicht
immer so ist) und wirklich sauber. Hurra, es geht also doch für 35€ ein
Hotelzimmer zu mieten und kein Loch! Ich bin der Auffassung, dass es
daran liegt, dass es von Frauen geführt wird! Vorurteil hin oder her!
Wir machten uns frisch und gingen hungrig zum Supermarkt ( den ersten
seit 6 Tagen), um Proviant zu kaufen. Es kommt, wie zu erwarten war, wir
kauften zu viel und haben nun jeder 1/2 kg mehr zu tragen.
Es gab im Angebot eine Packung mit 6 verschiedenen
Minitartes für 4,40€, also ein echtes Schnäppchen. Damit setzten wir uns
in den "Tabac" und bestellten Kaffee. Auch hier war es kein Problem den
mitgebrachten Kuchen zu essen. Wir bekamen sogar ein Messer, um die
Tartes zu teilen. Wir liefen voll gefuttert zum Hotel zurück und ruhten
uns aus. Abends gab es noch ein 3- Gang-Menü, aber ich mußte nach dem
Hauptgang die Segel streichen. Was zuviel ist, ist zuviel. Um die Wirtin
nicht zu beleidigen, nahm ich den Crepes mit aufs Zimmer in die
Proviantschachtel.
Luc ist ein großer Rechner. Er schaut bei jedem
Orientierungspunkt nach, wieviel Kilometer es noch sind und wann wir
dasein werden. Dazu kommt immer noch die aktuelle Wetterlage von der
App. Ich ziehe ihn damit auf und sage, wenn du rausschaust siehst du das
Wetter und wenn wir ankommen sind wir da.
Am nächsten Morgen sagte die App 90% Regen und Gewitter.
Keine guten Aussichten. Ich schaute raus, es war grau und es blies ein
sehr laues Lüftchen. Wir liefen los und der Himmel wurde immer heller
und ich sah auch schon hier und da ein Stück blau aufblitzen. Wir sahen
auch immer wieder Stücke vom Regenbogen, bis wir einen ganzen kurz sehen
konnten.
Ich lästerte und meinte, die 90 sind jetzt nur noch 80%,
womit ich ein neues Spiel einleitete. Luc berechnete aller Stunden die
Prozentzahl. Inzwischen kamen wir bei herrlichen Wanderwetter in
Chateaumeillant an, kauften Baguette und hielten Mittagsrast. Dann
führte der Weg auf eine Höhe über Felder. Der Wind blies stürmischer von
links, wo sonniges Wetter war und weit weg rechts und vor uns war es
dunkel. Wir hatten inzwischen die 70% - Marke überschritten.
Optimistisch wie ich bin, wettete ich mit Luc 10 km vor dem Ziel, dass,
wenn wir nass würden, ich ein Bier spendiere. Er hielt gegen ein Glas
Wein, wenn wir trocken blieben. Top- die Wette gilt. Wir liefen in eine
Senke, der Wind drehte, wurde heftiger und es wurde richtig schwarz.
Kaum hatte ich die Regenkluft an, ging es stürmisch los, dass wir fast
vom Weg gefegt wurden. In 45 min waren wir klitschnass. Wir kamen in
einen Hohlweg und als wir ihn verließen, war alles vorbei und die Sonne
schien. An der nächsten Straße lag eine Stromleitung am Boden und ich
dachte nicht darüber nach, was wäre wenn...
Ja das Bier hatte ich verloren, aber meinen Optimismus behalte ich.
Am Ortseingang kamen wir an der ersten Streuobstwiese seit Vezelay
vorbei und ernteten den ersten Apfel, der sehr lecker war. Jeder Bauer
umgibt hier seine Felder und Weiden mit dicken Hecken, aber die
Obstbäume am Wegesrand fehlen hier gänzlich.
Wie kamen nach 32 km in La Chatre an, wo es ein George Sand- Museum
gibt. Unsere Unterkunft bei den presbyterianischen Schwestern gehört zu
der Kategorie Hauptsache eine heiße Dusche und ein sauberes Bett! Die
hat sie zu bieten und wir tranken erst einmal Kaffee bevor wir uns
stadtfein machten. Wir suchten eine Bäckerei für morgens und fanden 6
Friseure, 4 Fleischer, 5 Banken und nach einer halben Stunde erst einen
Bäcker, aber der reicht uns ja, zumal er 7 Uhr öffnet.
Dann suchten wir ein Restaurant zum Essen und landeten wieder in einer
Pizzeria. Französisch gab es nicht. Soviel Pizzerias hatte ich vor dem
Jakobsweg noch nicht von innen gesehen.Ich aß eine Pizza Savoyade:
Kartoffeln, Speck, Zwiebeln und Reblochon! Irre lecker. So preiswert wie
Kaffee ist das Radler in Frankreich nicht und ruiniert jede
Pilgerkasse. 6€ für 0,5l ist schon ein Wiesenpreis. Aber man gönnt sich
ja sonst nichts!
Der nächste Morgen ist trocken und wir starten zeitig. Es geht nach Sarazay, eines der südlichsten Loireschlösser, obwohl es nicht an
der Loire liegt. Es fand Eingang in einem Buch von George Sand und hat
erheblichen Renovierungsbedarf.
Kurz dahinter wird der Himmel schwarz und ich ziehe die
Regenklamotten an und dass keinen Moment zu früh. Kaum sind die Schuhe
wieder zu prasselt ein heftiger Guss runter und die Feldwege verwandeln
sich in Matschpisten.
So laufen wir 10km bis Neuvy-Saint-Sepulchre, wo wir die
Stiftskirche Saint Jaques aus dem 11.Jahrhundert besichtigen, die auf
der Weltkulturerbeliste steht und die Grabeskirche in Jerusalem zum
Vorbild hatte. Eine sehr beeindruckende Rundkirche. In einem Bistro
bestellten wir Kaffee und aßen unsere Mittagsbrote. Der Regen wurde
nicht viel weniger und so beschlossen wir, auf die Landstraße
auszuweichen, weil diese weniger schlammig ist. Autos fuhren hier kaum.
Die letzten Kilometer wechselte es zwischen Sonne und Regenschauer und
15 Uhr waren wir schon in Cluis und bezogen eine hübsche, winzige
Pilgerherberge.